Wednesday 29 November
Kisu (Atlantic Odyssey)
Die sehnlichst erwarteten Passatwinde sind da. Warum hat aber niemand was von bis 4 Meter Wellen von hinten erzählt .. und dann die alte Welle direkt auf die Seite. Mit gemütlichem Segeln hat das nichts zu tun. Deshalb setzt der Skipper halt alle Segel und trimmt was möglich ist. Wenn schon ungemütlich, dann schnell. Das Resultat ist neuer Rekord in 24 Stunden (175nm) für KISU.
Durch das Rollen des Schiffes wird jede kleinste Tätigkeit zu einer Anstregung. Und dann kochen bei dem geschauckel.
Sehen jetzt häufiger fliegende Fische, aber nur einer hat sich an Bord verirrt. Man findet die Dinger nach Sonnenaufgang; einfach dem Geruch nach.
Körperlich sind wir Fit, abgesehen von einigen Prellungen vom herumgeworfen werden und Rückenschmerzen vom lange liegen.
Die Stimmung ist weiterhin sehr gut, bis jetzt musste noch keines in den Mast steigen um genügend Abstand zu kriegen.
From sy-kisu.ch
Lady Jane (Islands Odyssey)
Bread
In complete contrast to yesterday’s trauma, today brings a treat to the motley crew. It is bread day.
Maria is kneading the dough in the cockpit as I write this. And now that she has overcome seasickness, she has become the Mary Berry of Lady Jane. Baking bread at sea on a monohull is hardcore in my view. So I’m very impressed.
For the first time in a long time, there is another sailing boat nearby. Wink is 24 metre sailing vessel (twice the length of Lady Jane) headed in roughly the same direction as us, but two knots faster. We can see her on the AIS, but not visually. She is approximately six miles away.
The nearest Cornell rally boat, I think, is around 12 miles away. All has returned to pleasantness on board.
We are 1302 miles from Barbados, the wind is currently a gentle F4. Lady Jane is doing exceptionally well. And the crew aren’t doing so bad either.
Mariposa (Atlantic Odyssey)
Die letzte Nacht kamen wir gut voran. Auf der Karte am Bildschirm ist ein Strich von unserer Position direkt nach Barbados. Meist gelang es uns auf dieser Linie zu bleiben. Manchmal drehte der Wind ein wenig und es gab Ausbuchtungen neben der Linie.
Das Wache gehen ist viel angenehmer als das letzte Mal vor 23 Jahren. Die grossen Schiffe sieht man schon auf dem Bildschirm. Man muss nicht mehr anhand der roten und grünen Navigationslampen herausfinden in welche Richtung ein Schiff fährt. Beim AIS wird alles Nötige angegeben. Wir sehen wie weit das Schiff entfernt ist, welchen Kurs es steuert und wann wir ihm in welchem Abstand begegnen werden. Da wir im Salon rundherum Fenster haben, brauchen wir kaum mehr aus dem Schiff zu gehen, man sieht alles von innen.
Jeden Morgen hole ich über das Satellitentelefon die neueste Wetterkarte für die nächsten vier Tage auf das iPad oder den Computer. Die Vorhersagen für die ersten Tags sind recht genau. Leider sind wir heute wieder in eine Zone mit leichteren Winden gekommen. Wir hatten den ganzen Tag verschiede Taktiken der Segelstellungen ausprobiert, aber geholfen hat eigentlich nichts. Wir machen 4.5 Knoten und kommen dem Ziel immerhin mit etwa 4 Knoten näher.
Heute ist es wieder sonniger und auch wärmer. Im Schiff haben wir 30 Grad. Schon fast unangenehm. Die Fische sind heute auch zu faul um anzubeissen, oder ein langsamer Köder ist ihnen einfach nicht attraktiv genug.
Heute hatte ich wieder einen Teig für ein Brot vorbereitet. Der Teig wir nicht gross geknetet, sondern die Zutaten werden nur miteinander vermengt und blubbern dann abgedeckt über Nacht vor sich hin. Rezepte finden sich im Internet unter No-Knead Bread, oder sind auch zu finden unter https://www.ploetzblog.de. Das Abwägen der Zutaten ist hier sehr, sehr schwierig. Wir haben nur eine elektronische Küchenwaage, diese gibt durch die Bewegungen des Schiffes bei null Gramm (Tara) etwa 10 bis 80 gr. an So geht es eben Handgelenk mal Pi. Vor tausend Jahren hatten sie auch keine genauen Waagen und haben trotzdem Brot gebacken.
Wir haben den Kurs wieder mehr nach Süden abgesteckt, in der Hoffnung schneller auf stärkere Winde zu treffen.
From www.sy-mariposa.ch
Rubicon (Islands Odyssey)
Vi gungar fram och tillbaka rakt mot mål. Vi seglar fortfarande wing-wing med både storen och genuan är revade. Jag har förstått att vår position inte uppdateras korrekt, var inte oroliga, allt är bra ombord och vi förflyttar oss framåt. Vi har även lite strul med mejlen via satelliten, så om det inte kommer något inlägg så vet ni varför. Inget fiske igår (kylen är ju full med Wahoo) men idag åker dragen i igen. Solen håller just nu på att ta sig över horisonten, och snart blir det frukost med nybakat bröd!
Translated to English by Google Translate:
We sways back and forth straight towards the goal. We still sailing wing-wing with both great and the genoa is reefed. I understand that our position is not updated correctly, do not worry, everything is fine on board and we move forward.
We also have some problems with the e-mails via satellite, so there will not be any posts, you know why. No fishing yesterday (refrigerator’s full of Wahoo) but today the field features of again.
The sun is currently getting over the horizon, and soon there will be breakfast with freshly baked bread!
Triton (Atlantic Odyssey)
30 Grad West
Wie schon erzählt, gibt es alle 10 Längengrade ein extra „Leckerli” und gestern Nachmittag war es endlich wieder so weit: wir haben 30 Grad West erreicht!
Bisher sind wir nach Südwesten gefahren, aber jetzt sind wir nach Westen abgebogen. So haben es früher schon die Großsegler gemacht: nach Süden bis die Butter schmilzt und dann Kurs West. Unsere Butter ist gekühlt, aber die Temperaturen sind auf jeden Fall geeignet, um Butter zum Schmelzen zu bringen.
Wir freuen uns jeden Tag über unsere im letzten Moment noch bestellte Cockpit-Beschattung, die auf verschiedene Arten aufgespannt werden kann. Zusammen mit dem Wind lässt es sich dadurch an Bord gut aushalten.
Bevor wir losgefahren sind, habe ich mir (unter anderem) Gedanken darüber gemacht, wie ich körperlich mit den Anforderungen einer solchen Reise zurecht kommen werde. Durch mein Rheuma haben meine Kraft und meine Beweglichkeit doch sehr nachgelassen.
Wie sich herausstellt, waren die Strecke bis Teneriffa oder auch ein ganz normaler Sommerurlaub in dieser Hinsicht viel anspruchsvoller als die Überfahrt jetzt. Segel hoch, Segel runter, Persinning drauf, Fender raus, Fender rein, anlegen, ablegen, Leinen aufschießen, Einkaufen, Besichtigungen etc. entfällt fast völlig. Natürlich müssen die Segel mal angepasst werden, aber wesentlich seltener als auf kurzen Strecken.
Wichtige Fähigkeiten auf Langstecke sind aus meiner Sicht (in beliebiger Reihenfolge):
1. Nicht seekrank werden,
2. Unter allen Bedingungen jederzeit schlafen können,
3. Sich gut alleine beschäftigen können,
4. Sinn für Humor und Verträglichkeit im Umgang mit den Mitseglern,
5. Anspruchslosigkeit was Komfort und Bequemlichkeit angeht,
6. Gelassenheit im Umgang mit kritischen Situationen,
7. Grundlegende Segelkenntnisse, damit die richtige Leine im richtigen Moment gezogen wird,
8. Eigenverantwortlichkeit und Improvisationstalent,
9. Geduld, wenn es nicht so schnell vorangeht, wie gewünscht und
und 10. Die Fähigkeit, alles irgendwie reparieren zu können.
Letztere Fähigkeit war gerade wieder gefragt, denn auf einmal waren laute Knarrgeräusche zu hören. Ralf machte sich also auf die Suche, um der Sache auf den Grund zu gehen, denn die Triton ist so stabil gebaut, dass zwar Gegenstände klappern, die Triton selbst aber eigentlich ruhig bleibt. Besonders sensibilisiert waren wir durch den Bericht von Göran mit einer Hallberg Rassy 382, bei dem ein Holz unter dem Mastfuß verfault war. So wurde die Decke im Gang nach vorne abmontiert und Probebohrungen vorgenommen. Bei uns ist aber alles massiv.
Wie sich herausstellt, hat sich der Mast durch die tagelange einseitige Belastung ein wenig im Mastfuß an Deck verdreht und das verursachte das Geräusch. Kein Problem und im Moment ist das Knarren beseitigt.
Bleibt noch zu berichten, dass wir unser bestes Etmal bisher hatten: 144 sm, das ist ein Schnitt von genau 6 Knoten. Sehr erfreulich!
Yuana (Atlantic Odyssey CV)
Finally Trade Winds
There we go with the trade winds. True wind speeds are above 20 knows at times. Sails are full and Yuana rushes down the winds and down the waves. Our 24-hour average traveling speed is now around or above 6 knots, as it is supposed to be. The sea is relatively flat and comfortable. Somewhat unexpectedly, we can even do our school program for the kids.
The boats which went for the Southern route make a fantastic progress these days. One catamaran even did more than 200 nautical miles within 24 hours. By its design and dimensions, Yuana cannot be that fast. We would have to reef the sails in the those winds and the sea state would certainly be not be better for us there. So we are still more than happy with the route we have chosen and glad that we passed some other boats in our vicinity.
Some who study our track might wonder why we zic-zac towards Barbados at times, whereas other ships go as the crow flies? With the sails available the boat makes best speed with a wind angle of 120-150 degrees. Heading straight downwind (which would be 180 degrees) makes the boat slower. The zic-zac however makes the route longer. So the trick is to understand how much extra speed the boat has to make so that the deviation still pays?
To find the trade-off between shorter distance and extra speed, we use the dimension ‘Velocity Made Good’ (VMG) on our displays. The VMG is the speed vector towards the destination. It decreases the farther we point away from the target waypoint, except if the boat speed increases more by doing the same. Yes, a bit complicated.
After a day without seeing any buddy boats, British ‘Krabat’ and Swedish ‘Rubicon’ appear on our screen. Our directions seem to cross. Finally we pass ‘Rubicon’ in a distance of just 0.2 nautical miles only, what a coincidence! Although if I like the idea of being alone very much, it is good to know that some buddies from the same Rally around us. We chat for half an hour on the radio. One can find all kinds of topics to exchange. There are always news about well being, fixing things, weather or fishing. Fishing actually can be pretty expensive if the hooked fish would disappear with the expensive lures all the time.
Yes, we made the same experience: we are on one of the biggest fishing lakes in the world and run short of lures now, what a pity. So we started to create our own lures. It doesn’t require more that a hook, a couple of colorful woolen threads and a bit of fantasy to create own lures. We also found that the fish would bite better if some meat is attached to the hook.
Once we catch a fish of reasonable size, we bring it to deck and spray a little bit of alcohol into his gills. It is then quiet and can be ‚sent beyond’ and filleted quite easily. Joe tried the technique to fillet the fish without opening it and removing the intestines first. This goes much quicker and with less of a mess. By the way, the beautiful 75cm Wahoo we caught on day 6 gave a very nice lunch for all of us.
So here we are, doing well, feeling well, starting to discuss how we shall celebrate the next Half Way Party;-)! There is the big blue Atlantic Ocean all around us. We hear our own wake astern. Yuana gives us a safe and comfortable home.
Nautical miles during the crossing:
Day 6: 144nm
Day 5: 149nm
From yuana.life
Thursday 30 November
Akouavi (Islands Odyssey)
We have had mostly good days here but are staying north in lighter winds but out of the weed that some other boats are suffering.
We passed within 300 meters of Lady Jane last night and had a good chat.
The fish out here are too big for Guy’s fishing gear which has all been lost now without seeing any more than a couple of fins..
Krabat (Islands Odyssey)
Atlantic Crossing Day 8, completed 850 miles
The winds are fickle. We thought, after having to motor for several days that at last we had found the trade winds. The sailing was good for two days, making good speed and distance but once again the winds have become lighter only 12 knots. Although still sailing we are not making way as fast as we would like. The winds are predicted to pick up this afternoon.
It doesn’t help that we have a broken bracket on the outhaul of the main sail so cannot have the sail fully out, hence going slower than we perhaps could in these conditions. In stronger winds we would have the main sail reefed anyway.
The positive is calmer seas which makes it much easier for moving about on the boat and hours of sunshine for topping up the tan.
We noticed a lot of seaweed floating in the water yesterday and initially it wasn’t a problem but it now floats about in large dense patches and gets caught around the rudder of the Watt & Sea (hydro generator) and rudder of the Hydrovane (wind vane steering system).
Bill has been hanging over the back of the boat several times clearing the weed off the Watt & Sea but as night fell we had to lift it, very annoying as this is when it’s needed most for topping up the boat batteries. Apparently last year’s rally boats reported seeing the seaweed in patches the size large green fields. Some boats had to take their sails down and motor in reverse to dislodge the weed from their rudders and keels.
Global warming with warmer seas are blamed for the prolific growth of this seaweed. Boats further ahead haven’t reported any serious problems so we hope the seaweed just remains an inconvenience.
Other than that all is well on the good ship Krabat.
From www.sailblogs.com/member/krabat/
Lady Jane (Islands Odyssey)
Daily Routine
Our days onboard Lady Jane revolve around food, sleep, and safety. And not necessarily in that order.
Watches start at 2000 and run to 0800, split into two six-hour shifts. Maria can sleep at any time during the day or night, so she does the 0200 to 0800 watch. I take the one from 2000 to 0200.
The person on watch keeps a look out for any marine traffic by scanning the horizon and watching for AIS signals on the chart plotter. And they keep an eye on the wind – particularly for any squalls that might be developing.
In between those bouts of mini-activity, entertainment comes in the form of audiobooks or ebooks and from occasionally stuffing your face with chocolate bars.
The person on watch wears a life jacket and clips on to the boat. Some might say that six hours is too long to be on watch. I disagree. With two people on board it gives the person off watch a chance to have six hours uninterrupted sleep. And for the person on watch, there is always something to do.
Neither of us have felt bored. At 0800, Maria goes back to bed for a while. And we spend the rest of the day together.
Lunch is around noon’ish and dinner just before dark. During the day one of us walks around the deck to check the rigging for any loose fastenings and damage, and to inspect the ropes for chaffing. We also clear any flying fish that have landed on board overnight. One morning we found six of these little fellas scattered all over the boat.
In the afternoon we use the satellite phone to download the latest weather report and the position report of other boats in the rally, and to upload blog entries to our website. And that’s it.
Every day is subtly different, though, so it doesn’t feel like Groundhog Day. And we are enjoying being out here.
Last night we came across a couple of Cornell rally boats: Akouavi and Anemone. The former passed us about a mile away at around 8 knots – the Pogo is a very fast boat – and the latter we passed early morning. I had a quick chat with Chris on Akouavi and all is well – except that his crew member has lost all his fishing gear.
All continues to be well onboard Lady Jane. We are now 1188 miles from Barbados. Our water tanks are full and the food lockers stuffed.
Mariposa (Atlantic Odyssey)
Heute Nacht blieb der Wind relativ schwach und hatte so gedreht dass es uns wieder mehr nach Norden trug.
Am Morgen hatte ich den Elektro Backofen aufgestellt. Da wir auch die Batterien laden mussten hatte ich den Generator gestartet und so konnten wir das Brot im Elektrobackofen backen, denn der hat Ober und Unterhitze und nicht nur Unterhitze wie der Gasbackofen. Das Brot heute ist recht gut geworden, aber ganz zufrieden bin ich noch nicht. Ich muss das Rezept noch ein wenig anpassen.
Die Sonnenzellen bringen nicht die gewünschte Menge an Strom, weil es immer ein wenig bewölkt ist, und weil die Sonneneinstrahlung zum Teil durch das Segel behindert wird. Auch der Staubsauger kam wieder mal zum Einsatz.
Den ganzen Vormittag hatten wir schwachen Wind und wir kamen nur mit 4.5 Knoten vorwärts. Schon am Morgen war es draussen 27 Grad warm und heute war es angenehm sonnig. Wir hatten in Trudis Tagebuch und im Logbuch der letzten Reise nachgeschaut. Wir hatten oft viel stärkeren Wind. Mehrfach 20 bis sogar bis 40 Knoten. Es scheint auch ein Trend zu sein, dass der Passat schwächer wird. Es war jedenfalls in den letzten Jahren so. Die Klimaänderung macht sich anscheinend auch hier bemerkbar.
Am Nachmittag hatte Walter entdeckt, dass wir an der Steuerbord Schraube ein grosses Stück Plastikfolie nachschleppten. Zum Glück waren wir in letzter Zeit nicht unter Motor gefahren, sonst hätte es die Plastikfolie richtig satt um den Propeller gewickelt. Wir hatten angehalten und Walter hatte sich mit Taucherbrille und Schnorchel in ‚die Fluten gestürzt‘ und die Folie geborgen.
Mittlerweile ist der Wind auf ein kleines Lüftchen zusammen gefallen und wir dümpeln mit 3.5 Knoten dahin. Diese Nacht sollte er aber wieder stärker warden.
From www.sy-mariposa.ch
Rubicon (Islands Odyssey)
Igår när jag stod och lagade middag blev jag blöt om fötterna, vad?? Genast kollade vi kölsvinet, och där var fullt med saltvatten… inte bra… Klockan var mycket så vi pumpade bara ut vattnet och idag har vi letat upp läckan, som visade sig vara ett hål på avgasröret. Provisoriskt har vi lagat med vulktejp, men slangen är lätt att byta när vi kommer fram till Barbados. Det blåser inte så mycket ca 10 knop, så vi rullar sakta framåt. Havet här är fullt med sjögräs, ibland som långa trådar och ibland som en hel äng! Vi har läst att det blir så när havet är varmt, vi gissar på vattentemperatur på ca 28¤ (ja, vi har badat på atlanten!) Sjögräset ställer till det för oss när vi behöver ström från vattengeneratorn, det verkar som den är som en magnet till sjögräset, stora sjok samlas och bromsar både båt och ström! Att fiska är uteslutet, vi försökte men det var bara sjögräs som nappade. Idag lyser solen så vi hoppas få mycket ström genom våra solpaneler istället. Vet inte om vår positionsrapportering fungerar än, annars kan ni kolla var Krabat är och då är vi precis bredvid, de är alltid inom synhåll och vhf-avstånd! Trevligt med buddy-sailing! En kort glimt av val igår, annars ganska händelselöst.
Translated to English by Google Translate:
Yesterday when I stood and made dinner I got wet feet, what ?? Immediately we checked the bilge, and which was filled with salt water … not good …
It was a lot so we just pumped out the water and today we have been looking up the leak, which turned out to be a hole in the exhaust pipe. Provisionally we have cooked with vulcanising tape, but the hose is easy to change when we get to Barbados.
It does not blow as much as about 10 knots, so we roll slowly forward. The sea here is full of seaweed, sometimes as long threads, and sometimes as a whole meadow! We have read that there will be so when the sea is warm, we’re guessing the water temperature of about 28¤ (yes, we have bathed in the Atlantic!) Seaweed down into it for us when we need power from the water generator, it seems like it’s a magnet seaweed, large chunks collected and brakes both boat and power! Fishing is out of the question, we tried but it was just seaweed jumped.
Today the sun shines, so we hope to get a lot of power through our solar panels instead. Do not know if our position reporting function than, otherwise, you can check where Krabat are and where we are right next door, they are always within sight and VHF distance! Nice with buddy-sailing!
A brief glimpse of the election yesterday, otherwise rather uneventful.
From syrubicon.wordpress.com
Triton (Atlantic Odyssey)
Sonne und Wind
So wie es aussieht, sind wir jetzt im Passatgürtel, denn der Wind kommt in den letzten Tagen zuverlässig aus Nordost. Tagsüber setzten wir den Parasailor und das klappt jeden Tag besser. Ralf und Paul arbeiten auf dem Vorschiff und ich ziehe im Cockpit die Strippen (pun intended). Wir nehmen alles zurück, was wir über das Segel geschimpft haben. Bei Wind von hinten und im atlantischen Schwell ist es wirklich optimal. Das Etmal heute sind wieder 131 sm und wir sind zufrieden.
Gestern Abend mussten wir den Motor eine Stunde mitlaufen lassen, nicht wegen der Fahrt, sondern um die Batterien zu laden. Es ist nur ca. 12 hell und da wir nach Westen segeln, werden unsere Solarpaneele ab dem Nachmittag abgeschattet. Wenn es dann noch etwas bewölkt ist, reicht die Leistung nicht aus, um unsere Batterien zu laden. Theoretisch könnten unsere Platten zusammen mit 16 Ampere in der Stunde (Ah) laden. Aber dieser Wert wird in der Praxis nie erreicht, weil es nicht möglich ist, beide immer optimal zu Sonne zu stellen. Wir haben vier Batterien mit zusammen 320 Ah für unseren normalen Energiebedarf. Zusätzlich gibt es noch die Starterbatterie für den Motor und zwei separate Batterien für das Bugstrahlruder und den Inverter.
Wir bemühen uns, auf der Verbrauchsseite sehr sparsam mit der Energie umzugehen. Im Normalbetrieb läuft der Kühlschrank tagsüber und die Navigationselektronik (Kartenplotter, Windmesser, Logge (=Tacho)) ständig. Nachts haben wir ein Positionslicht (Dreifarbenlaterne) an. Dann laden wir noch unsere Handys, Tablets und das Iridiumtelefon auf. Funkgerät, AIS und LED-Licht unter Deck benutzen wir nur bei Bedarf. So kommen wir auf einen Verbrauch von ungefähr 50 Ah am Tag, das entspricht in unserem 12-Volt-System 600 Watt und würde daheim ca. 12 Cent kosten.
Auch die anderen Ressourcen an Bord wie Gas (zum Kochen), Datenvolumen (Iridiumtelefon: 500 Minuten zu 750 Euro und die Übertragungsgeschwindigkeit ist unterirdisch) und Wasser (400 l im Tank) müssen sorgfältig behandelt werden. Zusätzlich zum Tankwasser haben wir noch 300 l verschiedene Flüssigkeiten zum Trinken dabei .
Eine einfache Rechenoperation ergibt, dass wir bei konservativ geschätzten 30 Tagen Überfahrt 15 l Tankwasser zum Waschen, Kochen und Spülen zur Verfügung haben, also 1,5 Eimer voll. Bei uns gibt es bisher jeden Tag mindestens ein warmes Essen mit Töpfen, Pfannen und Tellern, dazu Frühstück, Kaffeetrinken, Imbiss, Tupperdosen für die Reste – das meiste Wasser benötigen wir zum Spülen. Hilfreich ist dabei, dass wir in der Küche eine Fußpumpe für Salzwasser haben und damit alles gründlich vorspülen können. Auch im Bad gibt es eine Fußpumpe, die allerdings für Süßwasser, so dass wir unseren Verbrauch kontrollieren können.
Es ist ganz erstaunlich, wie gut ich mich mit einem halben Waschbecken voll Wasser waschen kann und ohne in die Einzelheiten zu gehen: auf unserem Schiff gibt es auch ein temporäres Bidet. So macht es geradezu Spaß, mit wenig Ressourcen auszukommen und überwiegend die Kraft von Sonne und Wind zu nutzen.
Noch ein Nachtrag: gestern morgen hatten wir unseren ersten fliegenden Fisch auf dem Deck! Das ist etwas, von dem ich so oft in den zahlreichen Blauwasser-Büchern gelesen habe und es ist ein gutes Gefühl, das jetzt auch zu erleben!
Friday 1 December
Akouavi (Islands Odyssey)
Well the wind has returned and we are gybing our way to Barbados which is great as we pass close by others n a more direct route.
Just had the pleasure of seeing Krabat and Rubicon at the same time and assign the time of day on he VHF whilst at the same time watching another Unknown sailing boat as we passed ahead of them. Very busy out here just on the halfway point.
Looks like the wind is still refusing to go westerly so I guess another gybe is in order
Lady Jane (Islands Odyssey)
Close encounters of the third kind
You don’t expect to see much 880 miles from land. There’s plenty of water of course, and a few flying fish around. But for the best part of a week we have seen no boats other than Anemone and Akouavi the other day.
Then yesterday afternoon a large catamaran, More Joy, came up behind us. The AIS told us that they would pass close to us – it said 23 metres close at one point. We watched the boat looming closer and closer. The AIS stared beeping a collision avoidance warning. We thought it prudent to dress for visitors. Maria even hoovered the cockpit.
I used the binoculars to check for signs of life. Was this a modern day Marie Celeste I wondered? But I was relieved to see people on the fly bridge. In the end they changed course slightly and passed us about 100 metres on our starboard side. Perhaps they too hadn’t seen another boat in a while and just wanted to see some other people. It’s getting like the Solent out here.
We should be half way across the Atlantic tonight. Maria is baking a cake in preparation and it’s going to be a party. We might even have a can of coke.
Currently we are 1064 miles from Barbados and 957 miles from Cape Verde. The wind has perked up a bit, so we are making great progress at the moment.
From untilthebuttermelts.com
Triton (Atlantic Odyssey)
Das Meer und wir
Rund um uns ist der blaue, blaue Atlantik in einem perfekten Kreis, die Wellen ab und zu garniert mit weißem Schaum. Darüber wölbt sich eine hellblaue Glocke mit wattigen Wolken. Während die Triton fährt, nimmt sie diese eigene kleine Sphäre mit sich. Nachts wird dann von blau-weiß nach schwarz-silber umdekoriert, mit einer kurzen Phase von rosa-orange Tönen für den Übergang. Der Mond wird immer größer und so hell, dass wir die Schatten der Segel und Leinen sehen können. Wir segeln auf einer Bahn silbernen Lichts – wunderschön!
Gestern sind wir bis zur Abenddämmerung mit Parasailor gefahren, heute ist der Wind so kräftig, dass wir auch gut mit ausgebaumter Fock vorankommen. Wir schlafen, lesen, hören Hörbücher, reden über Gott und die Welt (und auch mal über Uhren und Fahrzeuge) und versuchen, bisher erfolglos, zu fischen.
Wenn es keinen Fisch gibt, müssen wir uns etwas anders zum Essen (ein sehr wichtiges Thema an Bord) einfallen lassen. Bisher haben wir sehr gut gelebt. Wir haben immer noch frische Lebensmittel (ja, auch Äpfel) und so nach und nach verarbeiten wir das Gemüse: chinesische Nudeln mit Gemüse, Karotten mit Knobi-Joghurt-Sauce, Zucchini mit Tomatensauce und gestern hat Ralf eine köstliche Lauchsuppe gezaubert. Nachher werde ich wieder ein Brot backen. Mit unseren in Flaschen abgefüllten Aldi-Backmischungen und unserer Silikon-Schüssel-Form geht das sehr gut. Mittlerweile weiß ich auch, wie ich unseren Gasofen einstellen muss.
Dann werde ich wahrscheinlich wieder die Topflappen suchen müssen, denn wenn sich so die Reihen der Vorräte lichten, fängt das eine oder andere an zu klappern. Ralf ist da empfindlich und zum Ausstopfen der Zwischenräume kommen ihm die Topflappen gerade recht… wir haben sie daher in „Stopflappen” umbenannt. Glücklicherweise habe ich Häkelzeug dabei und ich werde die Jungs unterrichten und dann steigen wir in die Stopflappen-Produktion ein!
Mariposa (Atlantic Odyssey)
Gestern Abend hatte der Wind allmählich zugenommen und wir segelten mit je einem Reff im Gross Segel und in der Genua mit 6 Knoten Richtung Barbados.
Wir sahen immer wieder mal ein Segel am Horizont, aber meist kreuzten sich die Kurse, sodass die Schiffe bald wieder verschwanden. Heute ist wieder ein warmer sonniger Tag. Auch das Wasser hätte mit über 26 Grad die richtige Temperatur für ein Bad.
Am Vormittag beim Duschen stellte ich fest, dass aus der Salzwasserdusche kaum noch Wasser kam. Walter und ich gingen dann auf die Suche des Fehlers. Zuerst vermuteten wir den Fehler bei einem Rückschlagventil. Ich hatte dann ein anderes eingebaut und wir hatten den Schlauch mit Wasser gefüllt, damit die Pumpe nicht zu lange trocken läuft.
Ich stellte fest, dass der Schlauch kaum hatte ich ihn abgewischt wieder nass war. Es war ein Schnitt im Schlauch. Über den Schnitt wurde Luft angesaugt, und die Pumpe förderte kaum mehr Wasser. Ich habe das fehlerhafte Stück abgeschnitten, den Schlauch wieder montiert und wir hatten wieder eine funktionierende Dusche. Wie der Schnitt in den Schlauch kam ist uns ein Rätsel.
Am Vormittag hatten wir dann die Reffs wieder aus den Segeln gelöst und liefen dann zwischen 6 und fast 7 Knoten. Zurzeit sind wir noch ungefähr 1370 Meilen von Barbados entfernt. Für die nächsten Tage sollte der Wind endliche relativ stabil bleiben und uns ein anständiges Vorwärtskommen ermöglichen. D
ie höhere Geschwindigkeit unserer Köder scheint die Fische auch nicht zu beeindrucken. Sie hatten wieder keine Lust anzubeissen.
Wir hängen im Cockpit herum geniessen den warmen Tag und lesen oder schlafen ein wenig.
From www.sy-mariposa.ch
Rubicon (Islands Odyssey)
Allting flyter på, vi rullar lite från sida till sida, annars ganska händelselöst. Det blåser ca 12-15 knop och vi seglar plattläns med seglen wing-wing. Just nu gör vi 6 knop! Vi hörde just på vhfen att en båt som startade 2 eller 3 dagar efter oss, nästan är ikapp! Det är visserligen en kappseglingsbåt (Fogo 1250), men ändå… känns lite deppigt… Men vi är snart halvvägs!
Translated to English by Google Translate:
Everything floats on, we roll a little from side to side, otherwise rather uneventful. The blowing 12-15 knots and we are sailing astern with sails wing-wing. Right now we are 6 knots!
We just heard the vhfen to a boat that started 2 or 3 days after us, almost catching up! It is certainly a Racer (Fogo 1250), but still … feel a bit depressed … But we’ll be halfway!
Yuana (Atlantic Odyssey CV)
Passing the Half Way Point!
Friday December 1st at 11:22 UTC, Yuana and it’s crew pass the half way point on the way from Mindelo, Cape Verde to Bridgetown, Barbados.
We cheer with bubbles and enjoy home made guacamole bruschetta, kids opting for Fanta and jelly bears. Everybody is enjoying that particular moment on the sea and in the sun.
There are now only 1010 nautical miles to Barbados and we are looking forward to the next days out here.
From yuana.life
Saturday 2 December
Akouavi (Islands Odyssey)
One week into the trip and 850 miles to go.
There have been some slow days but last night more than made up for it. At around midnight the wind filled in to 20-25k and with full main and asymmetric we recorded 17k boat speed, a record for Akouavi. Sad to say prudence won the day and we changed down to the genaker, still the day so far has been good with 96 miles in the first 12 hours.
Expecting to pass Ariel sometime today, hopefully close enough to say hello on the VHF.
Looking to arrive on Thursday all being well which would be 12 days for the passage but this could easily change.
Lady Jane (Islands Odyssey)
Halfway to Barbados
Last night, 1st December 2017 at 2258 UTC, with 1011 miles to go, we reached the halfway point in our voyage from Cape Verde to Barbados.
After showering and changing into our least-stained t-shirts and shorts for the occasion, it was time to get the party started.
I created a celebratory 2-course meal from leftovers and whatever I could exhume from the fridge. Maria, my star baker any day of the week, made a delicious lemon drizzle cake. And we toasted the event with a can of Coke Zero each. You might be able to deduce that we operate a dry boat at sea.
After partying so hard (it’s all relative folks) it was good to get back to our usual watches. We have moved ships time backwards to UTC-2, however, so that we can ease ourselves into Barbados time. Last night was a quiet night in so far as no vessels were within visual contact. In fact, the only other boat out here can be seen solely on our AIS about 8 miles off our port quarter – a sailing boat called Anoi.
The wind is blowing consistently between 18 and 21 knots, gusting up to 27 knots, more or less directly from behind. This is good. There is minimal swell, so it’s reasonably comfortable. And we haven’t needed to touch the sails in days. It’s still the same wing-on-wing configuration: poled out genoa and main held in place with a preventer.
We now have 932 miles to go, so it was a good nights run after the party fun.
Maria and I have been assiduously sticking to the rhum line and it has served us well. We might not be the fastest, but life aboard is very comfortable.
We are currently experiencing around 12 to 14 knots of wind. I want to put ourselves forward for the rhum line challenge with the prize – of course – being a bottle of rum!
Email from Allen and Maria
Rogue
We are doing great and on schedule to be there in about 4-5 days.
It is lovely sailing out here and we are leading the whole fleet at the moment.
The full moon certainly helps to make the nights easier.
Cheers Josh
Triton (Atlantic Odyssey)
Bergfest!
Die „offizielle” Entfernung zwischen Santa Cruz, Teneriffa und Bridgetown, Barbados beträgt laut Cornellsailing 2600 sm. Um auf der sicheren Seite zu sein, haben wir beschlossen, das Bergfest zu feiern, wenn noch 1300 sm Restentfernung auf dem Plotter angezeigt werden.
Gestern Nachmittag um 18:50 war es dann so weit und wir konnten die nächste „Leckerli-Tüte” öffnen. Durch unsere Kreuzerei und dem Kurs nach Süden wegen des besseren Windes sind wir bisher deutlich mehr als 1300 sm gefahren und so hoffen wir, in der 2. Hälfte weniger als 13 Tage zu brauchen. Ich fände es schön, wenn wir es zur großen Abschiedsparty am 12.12.2017 nach Barbados schaffen würden.
Wir sind jetzt seit genau zwei Wochen in unserer schwankenden Nussschale unterwegs. Und es schaukelt nicht zu knapp. Hier auf dem Atlantik gibt es nahezu immer Schwell, eine alte Welle, die von weit entfernten Stürmen, meist im Norden, stammt. Die Richtung des Schwells hat mit der aktuellen Windrichtung nichts zu tun. Dazu kommt noch die aktuelle Windwelle, die sich mit dem Schwell vermischt und teilweise zu unregelmäßigen Bewegungen führt. I
n der ersten Woche, beim Motoren, hatten wir oft eine schöne lange Dünung, die das Boot sanft angehoben und wieder abgesenkt hat. Bei Kreuzen ist die ganze Welt einseitig schräg und dazu kommen die Wellen. Jetzt, mit Wind von hinten schwankt das Schiff abwechselnd nach rechts und links (eben Gauki). Der Parasailor kann das ganze System etwas stabilisieren und die Triton liegt dann ruhiger.
Weit laufen können wir natürlich auf unserem 11,5 m langen und 3,5 m breiten Boot nicht, aber klar ist, dass wir uns bei jeder Bewegung irgendwo festhalten müssen. Auch Sitzen ist nur möglich, wenn wir uns irgendwo verkeilen oder abstützen und beim Gauki-Kurs rollen wir selbst im Liegen hin und her. Jede an Land normale Tätigkeit wird zum akrobatischen Akt, insbesondere, wenn eigentlich zwei Hände erforderlich wären.
Das Erstaunliche ist, dass wir uns recht schnell an die Bootsbewegungen gewöhnt haben. So kann ich z.B. auf kurzen Strecken nicht Lesen oder Schreiben, speziell nicht unter Deck, ohne das mir komisch im Magen wird.
Aber mittlerweile ist das gar kein Problem. Der Körper bewegt sich automatisch im Rhythmus der Wellen und nur besonders große fallen noch auf. Wichtig ist es auch, daran zu denken, dass nichts ungesichert abgestellt werden kann. Wir helfen uns mit Anti-Rutsch-Matten, Körbchen, in denen der Kleinkram liegt und Schlingerleisten. Alle losen Teile werden regelmäßig weggepackt oder gesichert.
Heute haben wir einen hohen und extrem unangenehmen Schwell von der Seite, dazu kräftigen Wind und daher keinen Parasailor für die Stabilität. Da nützt selbst die Gewöhnung nix, es ist einfach nur unbequem.
Rubicon (Islands Odyssey)
Igår fick vi en ordentlig vindökning, den kom väldigt plötsligt så hela manskapet fick kliat sömnen ur ögonen och rusat upp till sittbrunnen för att assistera. Vi gick från cirka 10 knops vind till det dubbla på typ 3 minuter! Lite snurrigt blev det ju, men vi löste det galant tack vare att Will på Krabat varnade oss på vhfen. Bra vind och fart hela natten men nu när dagsljuset kryper fram så har det givetvis mojnat. Sömnen har ju blivit “sådär” eftersom det rullar ganska mycket från sida till sida. Igår firade vi halvvägs med varsin chokladmousse (det krävs ganska lite för att lyfta stämningen) och idag väntar nybakat bröd till frukost. Inget fiske på 2 dagar men nu är det inte något sjögräs längre så håll tummarna.
Translated to English by Google Translate:
Yesterday we got a good wind increases, it came very suddenly the whole crew got scratched the sleep from his eyes and rushed up to the cockpit to assist. We went from about 10 knots to double the Type 3 minutes! A little confusing, it was of course, but we solved it with flying colors thanks to Will of Krabat warned us vhfen.
Good wind and off all night but now that daylight creeps up so it has obviously subsided. Sleep has become the “so-so” because it rolls pretty much from side to side.
Yesterday we celebrated the halfway each with a chocolate mousse (it takes quite a bit to lift the mood) and now awaits fresh baked bread for breakfast. No fishing in two days but now it is no longer weed so keep your fingers crossed.
Follow the position of the boats on the live tracking map.
Read some participants profiles:
– Islands Odyssey participants
– Atlantic Odyssey participants