Vorstellung der Teilnehmer

Atlantic Odyssey 2016: einige Teilnehmer Profile.

Start: 19. November 2016.

Um mehr über die Teilnehmer zu erfahren, können Sie auf die Bilder oder die blauen Namen klicken.


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Geir Ove & Birgit Bø Careka

Birgit (Admiral), Geir Ove (Capt), Camilla (Party), Rebekka (Medic), Katharina (it)

Wir werden im September nach Portugal und weiter nach Porto Santo segeln, ehe es pünktlich zum Start am 19. September weiter zu den Kanaren geht. Hoffen, euch alle dort zu treffen.

Blog (auf norwegisch): lagoon380careka.blogspot.no
Facebook page: www.facebook.com/Careka-1657401327856010/


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Shaun & Sherri-Lynn Schmidt Element

Wir sind eine vierköpfige Familie: Shaun & Sherrie und unsere beiden Töchter Paige (13) und Jordan (7). Wir sind wirklich aufgeregt, euch alle für die Rallye zu treffen. Schon bei unseren früheren Reisen haben wir es sehr genossen, andere Cruiser zu treffen und somit schien die Odyssey Rallye das perfekte Ticket für uns zu sein.

Wir sind seit April 2015 an Bord unserer Element einem Catana 471 Katamaran unter kanadischer Flagge. An Bord gingen wir in Marmaris in der Türkei. Den letzten Sommer verbrachten wir in den Griechischen Dodekanes und Kykladeninseln, um unser Boot besser kennen zu lernen, bevor es dann zurück zur türkischen Küste ging, wo wir den Winter in der Finike Marina verbracht haben, was die perfekte Gelegenheit war, anderen Cruisern zu begegnen und das tolle Wetter zu genießen.

Dieses Jahr haben wir Ende April Finike verlassen und sind direkt nach Kreta und zu den griechisch ionischen Inseln gesegelt mit Zwischenstopps in Albanien und Montenegro, bevor es weiter nach Italien ging. Wir planen, unser Boot Ende August/Anfang September in Mallorca aus dem Wasser zu hebe, um letzte Atlantik-Überquerungs-Vorbereitungen treffen zu können. Danach geht es auf direktem Weg nach Teneriffa.

Die Atlantiküberquerung wird die längste Passage für unsere Familie werden. Deshalb holen wir uns die Hilfe zweier weitere Crewmitglieder an Bord (Alex und Wayne), die beide Pazifik-Überquerungs-Erfahrung haben und ebenfalls Mitglieder einer Genossenschaft in Britisch Columbia in Canada sind, wo wir selbst vor 9 Jahren angefangen haben, regelmäßig zu segeln.

Irgendwie traurig, aber wir haben den Namen unseres Bootes von einer Liste kurzer Ein-Wort-Bootsnamen gewählt, die wir zusammengestellt haben als Namen, die sich einfach per Funk durchgeben lassen. Element haben wir rausgesucht, da wir dachten, es sein ein einmaliger Name und wir könnten ein interessantes Logo dazu gestalten. Was uns dann doch etwas überraschte, war die Tatsache, dass wo immer wir hinkommen, jeder zu wissen scheint, was ein Element ist und wie man es buchstabiert, was ein großer Vorteil beim Funken ist, aber auch, wenn Beamte unsere Dokumente ausfüllen.


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Anders Bisgaard Nielsen & Merete Madslund Freja

Wir sind eine fünfköpfige, dänische Familie, die davon träumt, ein weniger gewöhnliches Leben zu führen. Nachdem wir viel darüber geredet haben, haben wir beschlossen, nicht mehr länger nur darüber zu reden, sondern unseren Traum Wirklichkeit werden zu lassen. Also haben wir unser Haus verkauft, unsere Autos und im Prinzip alles, was wir besaßen und sind nun bereit, als Cruising-Familie ohne hektischen 9 bis 17 Uhr Alltag, in ein neues noch unbekanntes Leben mit viel Freiheit und Abenteuern zu starten. Zumindest für die nächsten paar Jahre… 😉

Unser Boot ist eine dänische Phantom 42 von 1985, welches in den 80ern von Elvstrøm & Kjærulff entworfen wurde. Sie wurde ursprünglich Freja getauft und auch alle späteren Besitzer (wir sind Nummer 3) haben den Namen behalten – wieso also mit dieser Tradition brechen? Unserer Meinung nach passt der Name perfekt, da Freja eine Göttin in der nordischen Mythologie war. Sie war bekannt als die Feinste aller Göttinnen und wurde von den Menschen verehrt und um Liebe und Glück gebeten. Bisher wird sie ihrem Namen gerecht…

Unsere Reise wird im Juli 2016 in Kopenhagen beginnen. Wir planen eine Weltumsegelung in zwei Jahren. Da die Atlantiküberquerung unsere erste Ozeanüberquerung sein wird (das Mittelmeer zählt nicht wirklich), haben wir uns dazu entschieden, an der Atlantic Odyssey teilzunehmen. Zum einen aus Sicherheitsgründen, andererseits der sozialen Aspekte wegen. Wir freuen uns darauf, all die anderen Teilnehmer und das Atlantic Odyssey Team kennen zu lernen.


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Stefan Oberndörfer & Johanna Keusch Good Times

Stefan and I met on a sailboat in 2010 and ever since, we have had the dream of cruising the world on our own boat.

The working title during preparation of our adventure was „Project Good Times“, so it was only logical to name our Sunbeam 34 alike.

We are already having a great time cruising Europe since we left Germany in June. On our way to the Canaries, we have met some Odyssey crews already and had loads of fun together.

Now we look forward to meeting everybody else and jointly crossing the Atlantic in November. See you soon!

Blog (German): sygoodtimes.net
Facebook: project GOOD TIMES


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Jon & Mia Wright Itchy Foot

We are a family of three: Jon, Mia and Teo (5) living full-time onboard Itchy Foot, our Hallberg Rassy 39 and floating home.

Why Itchy Foot and not feet? The name came from a children’s book called ‘The Snail and the Whale’ written by Julia Donaldson, about a little sea snail, with an itchy foot, who travels the world on a humpbacked whale.

We are joining the Atlantic Odyssey in the hopes of meeting families bound for the Caribbean and to give our son a chance to meet and mingle with other kids.

If you are interested meeting up before the Canaries you can find us at:
www.sailingitchyfoot.com.


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Rohan & Alana Robertson Jojo 1

Ro and Ali and our children Noah (6) and Tilly (4) have sailed our 39ft Fontaine Pajot, Fidji, catamaran, JoJo, 3700 miles from Grado, Italy, through Croatia and around the Med arriving in Tenerife 6 months later in mid September.

Returning to Tasmania for a family wedding, Ro will return to Santa Cruz in November to be joined by 3 mates for the Odyssey.

The “AustrALian” crew:

  • Ro Robertson … Austrialian from Tassie, currently on leave as Principal, Hayman Island School, Great Barrier Reef…. Have loved sailing since I was a boy, offshore racing, including 4 Sydney-Hobarts but my love is with cruising.
  • Stephen Evans … Australian Army Reserve Captain from South Africa!
  • Stefan Steinhofer … Austrian, Dentist, Doctor, Sailor, Chook Lover, grandfather, Marathon Runner and previous owner of the goodship Jojo.
  • Walter Steinhofer… same surname, same Austrian village, but not directly related, is Stefan’s mate from childhood, and his first mate from Jojo.

Ali and the kids will rejoin Jojo in Barbados where we will continue our adventures onboard. Really looking to the adventure and the shared experiences. Thank you Cornell Sailing for your support and assistance.


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Thomas Eggert & Leila Kabiersch Lilli

Wir möchten an der Rallye teilnehmen, um den Atlantik zu entdecken und unsere Erfahrungen mit anderen Leuten teilen zu können.

Wir segeln erst seit Januar 2014 und bereisten dabei die Karibik und die Britischen Jungferninseln. Schon damals sagten wir, dass wir eines Tages mit unserem eigenen Boot hierher zurückkehren würden.

Außerdem hoffen wir, von Jimmy Cornell und seinem Organisationstalent lernen zu können

See you all soon


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Ian & Glenda Sales S/V Lucy Alice

Die letzten vier Jahre über sind wir im östlichen Teil des Mittelmeers umher gesegelt und haben überlegt, weiter zu ziehen und abgewogen, wo wir hin könnten. Entsprechend waren wir sofort Feuer und Flamme als wir von der Barbados 50 Rally gelesen haben. Wir freuen uns darauf, wieder Langfahrt zu segeln.

Während der letzten sechs Jahre haben wir immer mal wieder in verschiedenen Rallys teilgenommen. Jedes Mal haben wir vor allem das Treffen von gleichgesinnten Leuten und das gemeinsame Erleben von neuem genossen. Was gibt es also besseres, als mit einer gut organisierten Truppe in die Karibik zu segeln und unterwegs noch in ganzer Fülle die Kanaren und Kapverden zu erkunden.

Wir haben einige Segelfreunde, die entweder bereits in der Karibik sind oder dieses Jahr hinüber fahren. Entsprechend wird es ein ganz besonderes Erlebnis sein, sie alle drüben wieder zu sehen, anstatt nur aus der Ferne ihre Blogs zu lesen.

Wir waren noch nie in Barbados. Deshalb freuen wir uns, diese großartige Gelegenheit zu haben und bei den Feierlichkeiten zur fünfzigjährigen Unabhängigkeit dabei sein zu können.

Was den Bootsnamen betrifft: Ich habe es nach meiner Tochter benannt.


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James & Valerie Toomey Sacre Bleu

Hello, we are the Toomey family. We love to sail, travel the world, and meet new people.

Jim is dad, and he is the captain. Valerie is mom, and she is the admiral. Dad is from the USA and mom is from France. Dad and mom met is San Francisco, USA, many years ago.

We have two first mates, Madeleine (14) and William (12). We decided to go on a cruise about two years ago, but we couldn’t decide where. We considered the Caribbean, the Pacific, and finally we decided to sail the Mediterranean. We have loved every day of our cruise, though some days were easier than others.

We started our adventure last August (2015), when we bought our catamaran in La Rochelle, France.

We named her “Sacre Bleu” for two reasons. Dad likes to use a lot of bad words when things go wrong on the boat, and so, it is a tribute to Captain Haddock in Tin Tin, who thought up colorful ways NOT to use bad words.

The second meaning of “Sacre Bleu” is “Sacred Blue,” and it’s a tribute to our love of the ocean. Dad draws a daily comic strip called “Sherman’s Lagoon,” which is about a shark who lives in a lagoon. He has loved the ocean and its inhabitants his whole life. Mom worked for the French boat company Jeanneau, and she came into sailing later in life, after she met dad. In fact, dad proposed to mom on a sailboat in the San Francisco Bay.

Our cruise has taken us to France, Spain, Portugal, Gibraltar, Italy, Croatia, Monte Negro, and Greece. We loved every country, each in its own way.

We look forward to crossing the Atlantic and consider it our “final exam” as a cruising family. We’ve really enjoyed meeting everyone else doing the Atlantic Odyssey 2016, and look forward to staying in touch with everyone and following all of your adventures.


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Neil & Gillian Anderson Silver Lining

Wir sind ein Paar aus Neuseeland, das schon mehrmals von Zuhause aus den Südpazifik besegelt hat. Alle Male waren es wundervolle Erlebnisse, die den Wunsch nach mehr aufkommen ließen.

2015 kauften wir unsere Hanse 400 in der UK mit dem Plan, sie zurück nach Neuseeland zu segeln. Den Beginn dieser Reise bildet die Atlantic Odyssey dieses Jahr.

Wir haben uns für den Namen Silver Lining entschieden, da er unsere Segelerfahrungen versinnbildlicht: es gibt immer etwas, worauf man sich freuen kann, selbst wenn die Zeiten mal schwierig sind. Wir haben früher einmal bei der Island Cruising Association Rallye von Neuseeland aus teilgenommen und fanden, dass dies eine großartige Art ist, interessante Leute kennen zu lernen. Außerdem kann man sich auch in abgelegenen Orten der Unterstützung durch die anderen sicher sein.

Wir freuen uns auf den Kameradschaftsgeist, den die Atlantic Odyssey sicherlich bringen wird.

Das Foto von uns entstand am Nord Minerva Riff im Südpazifik.


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Vincent Depoortere & Katrien Mertens Sta Vast

Wir sind eine belgische Familie mit vier Leuten und diese Reise wird unser erster langer Segeltrip sein. Am ersten August werden wir hierzu unseren Heimathafen verlassen und erwarten ein spannendes Jahr auf See.

Bis wir den Atlantik überqueren, wird Elise 8 und Simon 10 Jahre alt sein. Wir vertrauen darauf, dass unsere Reise durch unsere Moody 46, namens Sta Vast, und die Segelerfahrung unseres Captains sicher und erfolgreich verlaufen wird.

Auch, wenn es schwierig ist, Familie und Freunden ‘Auf Wiedersehen’ zu sagen, ist es uns eine Freude, aufzubrechen und unseren Kindern ermöglichen zu können, die Macht und den Frieden des Ozeans zu erleben und verschiedene Kulturen und Menschen zu treffen.

Wir freuen uns darauf, euch alle zu treffen!


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Klaus & Margret Matzka Starship

Der Bootsname unserer Beneteau Oceanis 48 (2012) lautet Starship. Warum Starship: man denkt dabei an das Greifen nach den Sternen, an Abenteuer und den Moment, wenn man bei der Nachtwache während der Ozeanüberquerung die Sterne beobachtet und die Bewegung des Schiffes genießt.

Wir nehmen an dem Event teil, weil wir uns darauf freuen, Gleichgesinnte zu treffen, Teil einer Gemeinschaft zu werden, gemeinsam zu lernen und sich auf die Überfahrt vorzubereiten und schließlich auch zusammen zu feiern!


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Kevin Miller & Camille Vassart Thera

Wir sind ein belgisches Paar, dessen dessen gemeinsame Interessen vor allem Abenteuer, die Natur, der Schutz der Umwelt und… das Segeln sind!

Wir beide wollten auf möglichst sauberem Weg die Welt bereisen und haben uns deshalb im Oktober 2015 dazu entschieden, ein Segelboot zu kaufen. Wir haben sie Thera genannt, weil dies ein Anagram von “Earth” ist. Außerdem gibt es eine Griechische Insel diesen Namens und der Klang gefällt uns schlichtweg!

Die Atlantic Odyssey scheint eine sichere und spaßige Art zu sein, den Atlantik zu überqueren! Wir planen, einen 2-Jahres-Trip zu unternehmen, welcher im Juli in der Nordsee beginnt.

Wir freuen uns darauf, bei der Rallye mitzumachen und all die anderen Teilnehmer zu treffen!


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Allan & Linda Fraser Touch of Grey

In the early 1960s, when Allan’s dad rebuilt a wooden Enterprise dinghy and took his reluctant 10-year-old son club racing on the very chilly River Tay, he had little idea that he’d sown the seeds of a life-long love of sailing.

Once married and in our early twenties, Allan sensibly took me to the warmer waters of Menorca to learn to sail. And since then we’ve been racing ever increasingly tippy dinghies, from 420s and Fireballs to ISOs and RS500s, competing at various clubs in SW London and on the national open circuits.

Our ventures into bigger boats started with family flotilla holidays in the ’90s, and we’ve had lots of fun sailing around Croatia, Turkey, the Greek Islands and the Caribbean.

In 2012, our tentative retirement plan of buying a cottage by the sea somehow morphed into buying a boat of our own, and in August 2013 we flew out to Germany to pick up our brand new white and grey Hanse 415, which we named Touch of Grey, after a song by the band The Grateful Dead. (The band’s two nautically themed songs, Ship of Fools and Lost Sailor, were rejected early in the selection process.)

We sailed Touch of Grey from the Baltic via the Kiel canal to the Solent for the first winter and then, early the following year, headed up to Scotland where we spent a cool yet wonderful summer cruising in Shetland, Orkney, and the Western Isles. Last year we headed south from the UK, sailing down to southern Portugal via Ireland and Spain, and this year we ventured into the Mediterranean and have spent the early part of the summer cruising around the Balearic Islands and preparing for the adventure of an Atlantic crossing with the Odyssey.

For the crossing we are being joined by our long time friend Ted Toth who is flying in from Austin, Texas a week before the Odyssey sets off. Besides all of the shore-side preparation that week, we are also planning to get in some sailing so that Ted finds his sea legs before the start.

We are looking forward to meeting the other participants, sharing experiences and learning from Jimmy and his team.


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Riccardo Salimbeni Venus

Wir sind ein Paar, das das ganze Jahr über an Bord lebt und arbeitet. Warum also sollten wir den Winter über im kalten Mittelmeerraum bleiben?! Wir sind schon das komplette Mittelmeer rauf und runter gesegelt. Deshalb ist es nun an der Zeit für uns, neue Meere und neue Leute kennen zu lernen.

Unser Boot Venus ist eine alte Lady, die trotz allem noch gut in Schuss ist. Wir sind uns sicher, dass sie immer ihr Besten geben wird, um uns gut hinzubringen, wohin wir auch wollen.

Wir freuen uns auf dieses Abenteuer und darauf, all die anderen Teilnehmer zu treffen. Wir sind uns sicher, dass es das Abenteuer unseres Lebens werden wird!


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Sergio Bernardi & Gemma Perretta Zoe

Zu Beginn war ich dagegen, bei einer Rallye mitzumachen, da es etwas des Abenteuers zunehmen schien, welches Gemma und ich im Sinn hatten.

Als wir jedoch mehr über Cornells Atlantic Odyssey gelesen hatten und uns mit Freunden unterhalten hatten, befanden wir, dass die Vorteile (z. B. zusätzliche Sicherheit, sozialer Aspekt) die Nachteile mehr als aufwogen. Hier sind wir also… 10. Anmeldung auf einer Teilnehmerliste, die maximal 60 Boote haben soll, wenn sie fertig ist.

Ursprünglich haben wir uns nicht den Namen unseres Bootes ausgesucht, da wir es aus zweiter Hand gekauft haben. Wir mussten uns allerdings überlegen, ob wir ihn ändern wollen… und entschieden uns dagegen! Tatsächlich scheint der Name perfekt zu unserem Vorhaben zu passen. Im Alten Griechisch bedeutet der Name “ZOE „die Essenz des Lebens“ – und wir hoffen, diesem wichtigen Namen gerecht zu werden!

Blog (in English): Sail out of the box


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