MARTINIQUE ARRIVALS
ROXY arrived at 1410 Saturday.THEMI 50 will arrive Sunday morning.
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NAVIGO
Due to engine failure, NAVIGO is heading to Antigua where a spare part has been shipped.
The crew will fly to Martinique to join their Atlantic Odyssey friends and enjoy the party on January 31.
THEMI 50
Michi hat heute probiert, die Angel wieder rauszugeben, es ist etwas weniger von dem Sargasso-Kraut geworden. Nach einiger Zeit hat das Kraut wieder zugenommen und Michi wollte die Angel wieder einholen. Als der Köder schon ganz beim Schiff war, hat er einen großen Schatten unter Wasser gesehen und ihn zuerst für einen Delphin gehalten. Der Schatten hat auf den Köder gebissen und ist mit riesiger Kraft gegen die Schnurbremse davon. Im Wasser konnte Michi schon das Speer erkennen, ein Marlin! Als er dann gesprungen ist, konnten wir sehen, dass es ein sehr großer Marlin war, der da an der Angel kämpft wie wild und immer wieder springt. Nach einigem Kampf und immer weider Leine nehmen ist dann die Schnur vor dem Vorfach gerissen, das war sicher die beste Lösung, das riesige Tier hätten wir nicht an Deck gebracht. Der Haken wird ihm nicht viel schaden.
Cheers, die Themi Crew!
DOUDOU
J16 Journée alizéenne.
Il reste en route directe 382 milles. Nous sommes bien sous les tropiques,
avec un soleil chaud et ardent. Le taud de cockpit ou bimini est le
bienvenu à la mi journée. Toujours vent arrière, d’une quinzaine de nœuds,
le spi est de sortie et tire allégrement le bateau à 7-8 nœuds.
Visite ce matin d’un phaéton à bec rouge, dénommé communément paille en
queue.
Nous avons été contacté par VHF (radio) par un autre voilier, un sun-fizz
français, qui nous avait repéré sur son récepteur AIS (pas nous car lui n’a
pas d’émetteur AIS). Il fait route aussi vers la Martinique, en provenance
du Cap Vert, et on a aperçu de loin ses feux de navigation cette nuit.
La mer n’a pas le même bleu que sur nos côtes de Bretagne sud ou de mer
d’Iroise ; c’est un bleu plus profond, plus soutenu avec une multitude
d’algues marron clair à la surface. Nous sommes pourtant loin de la mer des
Sargasses….
Distance parcourue 138 milles.
SUNRISE
Noch 500 Seemeilen bis Martinique
Wir hängen seit zwei Tagen in der ätzenden Flaute und hätten auch lieber einen Tag mehr Starkwind und einen Tag weniger Flaute gehabt. Die Strecke, die wir während der ersten Woche machen konnten, war ganz gut. Obwohl wir in den Nächten die Segel bis auf ein Minimum reduziert hatten. Kein Risiko auf dem Atlantik, das war von Anfang an unsere Vorgabe.
Damit kein Konkurrenzdenken aufkommt, haben wir uns die Platzierungen der anderen Teilnehmer von der Regattaleitung gar nicht mitteilen lassen. Wobei ich insgeheim gehofft hatte, dass die 57er Beneteau die Najad noch einholt. Mit Markus und Michael habe ich mich ab und zu per Email ausgetauscht. Leider hatten die Beiden gleich in der ersten Woche das Pech, dass das Spifall gerissen ist und sie ihren Turbo, den 250mČ Parasailor nicht mehr setzen konnten.
So sind sie jetzt auch mit konventioneller Besegelung, mit Großsegel und Genua unterwegs – und das ist auf den Vorwindkursen nicht so prickelnd, vor allem wenn man die Genua nicht ausbaumen kann. Die Genua flappt und knallt bei Schwachwind dermaßen, dass sie aktuell nur noch mit dem Großsegel unterwegs sind.
Auf jeden Fall drücken wir allen Teilnehmern, die noch unterwegs sind die Daumen, dass sie bald und sicher ankommen. Uns wünsche ich das auch. Auch hoffe und wünsche ich mir, dass wir das Setzen und Bergen des Parasailors zu zweit besser hinbekommen. Zu Zweit ist das schon ein ziemlich heftiges Geraffel mit den 4 Leinen, dem Spifall, der Bergeleine und überhaupt. Jeder von uns bräuchte vier Hände, mindestens. Wir müssen schon noch mindestens 100 Meilen unter Segel zurücklegen, Flaute hin oder her. Ganz einfach aus dem Grund, weil der Diesel nicht für die restlichen 500 Meilen reicht..
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